Wie die Stadtpolizei Chur mitteilte, hatte die Spaziergängerin am späten Sonntagnachmittag gemeldet, dass die Biotope beim Mittenbergweg beinahe ausgetrocknet seien. Die Feuerwehr Chur pumpte schliesslich mit zwei Löschfahrzeugen rund 15'000 Liter Wasser in die Biotope, so dass ein grösseres Tiersterben verhindert werden konnte.
Hinweis an verschiedene Ämter
Die Stadtpolizei Chur habe mittlerweilen verschiedene Amtsstellen im Bereich Umwelt und Forstwirtschaft über die Aktion informiert und vermehrte Kontrollen auch bei anderen Biotopen angeregt, sagt der stellvertretende Polizeikommand Roland Hemmi gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden» von Radio SRF1.