Für den Präsidenten von Piranha Chur, Thomas Handl, ist die Finalteilnahme alles andere als selbstverständlich, wie er in der Sendung «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF sagt: «Wir haben nach den letzten beiden Saisons viele Abgänge verzeichnen müssen und sind darum in dieser Saison mit einem sehr jungen Team in die Saison gestartet.» Die Finalteilnahme sei daher eine noch grössere Freude als in den Jahren zuvor.
Die Titelverteidigerinnen aus Chur treffen Ende März im ersten Finalspiel entweder auf das Team aus Zug oder aus Dietlikon. Dietlikon war bereits in den letzten beiden Jahren Final-Gegner von Chur.