Graubünden - «Von der Fuchsjagd muss man angefressen sein»
Zum 17. Mal fand am vergangenen Samstag der Fellmarkt in Thusis statt, der einzige kantonale Fellmarkt. Jäger und Jägerinnen verkaufen dort ihre Fuchsfelle, aber auch Marder- oder Schneehasenfelle an Händler. Der Markt ist ein wichtiger Treffpunkt für die Jagdszene.
Die Szenerie ist beeindruckend. Felle türmen sich zu grossen Haufen. Daneben liefern Jäger ihre Trophäen auf sorgfältig gestalteten Wagen an. Fell-Accessoires werden angeboten – oder wie manche Fellmütze gleich getragen. Gleichzeitig ist der Fellmarkt ein wichtiger Treffpunkt für die Jäger und Jägerinnen. Man trifft Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, kann Geschichten austauschen und über die Jagd fachsimpeln.
Vor Ort am vergangenen Samstag war auch Beat Angerer, Präsident der Bündner Jäger. Im Gespräch mit dem «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF schätzt er, dass etwa die Hälfte der geschossenen Füchse in Graubünden auch «abgezogen» werden. Insgesamt schossen die Jäger und Jägerinnen letztes Jahr rund 3100 Füchse. Die toten Tiere landen schliesslich in der Abfallverbrennungsanlage. Im Gespräch nimmt Angerer auch Stellung zur Kritik an der Fuchsjagd.
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