Graubünden - Wieder Diskussionen um Lohn der Churer Stadtregierung
Die Churer Stadtregierung zahlt sich ab nächstem Jahr mehr Lohn. Und das obwohl das Stimmvolk erst im Juni entschieden hat, dass die Regierung nicht mehr als 200 000 Schweizer Franken verdienen darf. Das schreibt der «Sonntags-Blick». Stadtpräsident Urs Marti bestätigt die Meldung.
Es geht um 50 000 Schweizer Franken, die die Stadträte in Zukunft zusätzlich bekommen. Der Stadtpräsident, Urs Marti, sagte auf Anfrage, es gehe um Aufgaben beim Zivilstandsamt und beim Konkursamt. Diese hätten bis heute die Regionen gemacht. Der Kanton habe die Strukturen geändert und nun müsse die Stadt diese Aufgaben übernehmen.
Geld kommt nicht aus Stadtkasse
Urs Marti betont aber, dass das Geld nicht aus der Stadtkasse komme, sondern von der Region bezahlt werde. Das hätten der Gemeinderat und die Geschäftsprüfungskommission so schon letztes Jahr abgesegnet.
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