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Graubünden Wintersaison: Weit unter den Erwartungen

150 Tausend Übernachtungen weniger verzeichnet Graubünden im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die deutschen Touristen sind ausgeblieben. Auch der Blick über den ganzen Winter zeige, dass man weit unter den Erwartungen geblieben sei, sagt Hotelier-Präsident Ernst Wyrsch.

Die Statistik des Bundes zeigt, die wichtige Gruppe der deutschen Touristen blieb der Schweiz fern. Ihre Übernachtungen stürzten um 15,9 Prozent ab, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag bekannt gab. Mit einem Minus von 78'000 Logiernächten waren die Deutschen für den grössten absoluten Rückgang verantwortlich.

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Interview: Ernst Wyrsch, Chef Bündner Hotellier
04:24 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden.

Chinesen kommen häufiger

Für einen Lichtblick in der durch den Frankenschock gebeutelten Branche sorgten im März die Asiaten, deren Übernachtungen um 16,6 Prozent anstiegen. Allen voran die Chinesen kamen häufiger. .

Neun der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im März weniger Übernachtungen als vor einem Jahr. Die stärksten Rückgänge gab es in den Bergregionen. So muss Graubünden ein Minus von 17 Prozent verkraften. Auch das Wallis und das Berner Oberland erlitten Einbussen.

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