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Bild 1 von 13. Die Frau hat beim fiktiven Unfall eine heftige Beule und ein blaues Auge kassiert. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 2 von 13. Moulagieren - so nennnt sich die Technik, mit der eine Verletzung realitätsnah auf einem Arm gezeigt werden kann. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 3 von 13. Ein Stück Holz - richtig gebrochen und angemalt, wirkt es wie ein gebrochener Knochen. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 4 von 13. Das Knochenstück aus Holz wird dann in das Mastix gesteckt. Der offene Bruch wirkt am Schluss sehr realistisch, obwohl es sich eigentlich nur um Holz, Farbe und ein Harz/Wachs-Gemisch handelt. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 5 von 13. Bei Einsatz sollen die Feuerwehrleute auf möglichst viele verschiedene Verletzungsbilder treffen. Hier wäre es ein Schädeltrauma. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 6 von 13. Figuranten-Chefin Elvira Suter gibt mit einem Kunststoffarm in der Hand Anweisungen. Sie erklärt den Leuten, wie sie sich vor den Feuerwehrleuten verhalten sollen. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 7 von 13. Wer wird am fiktiven Unfallort wo hingesetzt, das ist ebenfalls eine wichtige Frage. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 8 von 13. Die Frau mit dem abgetrennten Arm war vor dem Autorad ganz gut platziert. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 9 von 13. Erste Rettungskräfte treffen ein. Die Figuranten verhalten sich so, wie es ihren Verletzungen entsprechen würde. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 10 von 13. Der Sanitäter ist eingetroffen. Der Arm wird kurze Zeit später in einen Plastiksack gepackt. Ob das etwas hilft? Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 11 von 13. Die Feuerwehrleute können beurteilen, ob sie jemanden transportieren können und bringen ihn dann in eine Zwischenstation, wo er gepflegt wird. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 12 von 13. Figurantin Vera Leuenberger spielt ihre Rolle als Rückenverletzte perfekt. Mit Tränen und ängstlichen Schauspiel setzt sie die Feuerwehrleute unter psychischen Druck. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
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Bild 13 von 13. Vera Leuenberger wird schliesslich abtransportiert. Sie schlüpft erst wieder aus ihrer Rolle, wenn die Übung beendet ist. Bildquelle: SRF / Alex Moser.
Gegen 250 Rettungskräfte haben am Dienstagabend in der Kiesgrube der Jura Cement bei Auenstein eine grossangelegte Rettungsübung durchgeführt. Geübt wurde eine Kollision zwischen zwei Kleinbussen.
In den Fahrzeugen waren rund 30 Personen mit verschiedensten gespielten Verletzungen. Dabei handelte es sich für eine Übung um einen aussergewöhnlich grosse Anzahl Verletzte. Die Figuranten wurden vor der Übung geschminkt und mit zahlreichen fiktiven Verletzungen ausgestattet.