- In Winterthur ist in der Nähe des Hauptbahnhofs bei Bauarbeiten eine Gasleitung angebohrt worden.
- Die Polizei rief die Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten und nicht zu rauchen.
- Inzwischen sei die Lage unter Kontrolle, meldet die Polizei.
Nach Angaben der Stadtpolizei Winterthur ereignete sich der Vorfall kurz nach 11 Uhr. Es sei in der Folge «massiv Gas» ausgeströmt.
Die Stadtpolizei hat die Konradstrasse und Rudolfstrasse in der Nähe des Bahnhofs gesperrt. Der Bahnbetrieb sei nicht beeinträchtigt.
Die Situation sei unter Kontrolle, teilte die Polizei auf Twitter kurz nach Mittag mit. Im Einsatz stünden Feuerwehr, Sanität und Mitarbeiter des Gaswerks. Die Bevölkerung wird dringend geben, das Gebiet zu meiden und auf Rauchen zu verzichten.