- Der Gewinn des Zuger Kantonsspitals sank im Geschäftsjahr 2017 auf rund 380'000 Franken. Im Vorjahr lag er noch bei 1,19 Millionen.
- Die Anzahl stationärer Patientinnen und Patienten nahm leicht ab. Hingegen konnten die ambulanten Behandlungen um zehn Prozent gesteigert werden.
- Ende letzten Jahres erfolgte der Spatenstich für den Anbau der Radio-Onkologie in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonsspital.
- In Zukunft wird das Spital mit Mindererträgen von rund 2,5 Millionen auskommen müssen. Im Herbst 2017 wurden die Arzttarife Tarmed neu festgelegt.
Inhalt
Herausforderndes Geschäftsjahr Weniger Gewinn für das Zuger Kantonsspital
Zwei Drittel weniger Gewinn als im Vorjahr; die Zahl der stationären Patienten ging zurück.
SRF 1, Regionaljournal Zentralschweiz, 12:03 Uhr; joel