Vor zehn Jahren trat im Laufental die Birs übers Ufer. Stark betroffen war neben Laufen auch Zwingen. So wie im Jahre 2007 sollen sich die Wassermassen nie mehr durch die Gemeinde ergiessen. Drei Massnahmen sollen dazu helfen:
Die Birs unterhalb der Einmündung des Unterwasserkanals vom Kraftwerk Obermatt soll bis zur Rampe beim Judenacker abgesenkt werden.
Der ehemalige westliche Wassergraben, der durch den Bau der Papierfabrik zugeschüttet wurde, soll wieder geöffnet werden.
Entlag der Lüssel soll ein Damm gebaut werden, der sich bis über die Einmündung des Baches in die Birs hinwegzieht.
Die Vorbereitungszeit für die Realisierung dauerte zehn Jahre. Im Falle von Zwingen sind viele verschiedene Ämter, Verbände und auch Grundstückeigentümer involviert. «Wir müssen alle im Boot haben», sagt Philipp Meyer, verantwortlicher Projektleiter des Kantons Baselland. «Gibt es Rekurse, dann verzögert sich das Projekt noch mehr.»
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