Die Arbeit der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK), die in Graubünden die illegalen Preisabsprachen auf dem Bau untersucht, kostet fast eine Million. Das Kantonsparlament bewilligte zusätzliche 350'000 Franken. Ausgestattet worden war die fünfköpfige PUK im Juni letzten Jahres bei der Einsetzung mit 600'000 Franken.
Die aufgelaufenen Kosten bis August 2019 beliefen sich auf 483'000 Franken. Nach Berechnungen der PUK summieren sich die Kosten bis zum Abschluss der Untersuchung auf total 950'000 Franken.
Erste PUK in Graubünden
Box aufklappenBox zuklappen
Die erste im Kanton Graubünden eingesetzte PUK überhaupt beschäftigt sich mit den Umständen des Polizeieinsatzes gegen Adam Quadroni, der aus dem Kartell ausgestiegen war und die Absprachen im Baugewerbe des Unterengadins hatte auffliegen lassen.
Zu diesem Thema soll ein Teilbericht im kommenden Dezember dem Grossen Rat vorgelegt werden.
Parallel untersucht die PUK die Frage, ob Mitglieder der Regierung oder Mitarbeitende der Verwaltung ihre Verantwortung bei den Submissionsverfahren auf dem Bau wahrgenommen haben.
Der Grosse Rat bewilligte den Zusatzkredit am Dienstag fast kommentarlos. Einzig der Freisinnige Grossrat Lorenz Alig machte sich mit markigen Worten bemerkbar. Er sprach sich für die Bewilligung des Zusatzkredites aus, «damit die Verbrecherjagd weitergeführt werden kann».
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.