In neuem Glanz - Das schwebende Amtshaus von Zürich

Das Amtshaus Helvetiaplatz ist fertig saniert, im Februar zieht das Sozialzentrum ein. Ein Augenschein vor Ort.

Die Fenster waren blind, der Putz begann zu bröckeln. Jetzt, nach zweieinhalbjähriger Bauzeit, erstrahlt das Zürcher Amtshaus Helvetiaplatz in neuem Glanz. 50 Millionen Franken hat die Sanierung gekostet. Da das Gebäude von 1963 unter Denkmalschutz steht, waren die Auflagen streng.

Weniger Hitze und ein Café

Die zahlreichen grossen Originalfenster mit Aluminiumrahmen wurden durch identische, aber hitzeabsorbierende Fenster ersetzt. Dies, um die völlig ungenügende Isolation gegen Sonnenbestrahlung zu verbessern. Der eine der beiden Sockel, die das Gebäude tragen und es gewissermassen zum Schweben bringen, wurde vergrössert und zu einem Café ausgebaut.

Rundgang durchs renovierte Haus

Im Februar zieht das für die Stadtkreise 3, 4 und 5 zuständige Sozialzentrum in das frisch renovierte Amtshaus ein. Rund 200 städtische Angestellte werden in den fünf Stockwerken arbeiten. Vor Inbetriebnahme der Räumlichkeiten lud der Zürcher Hochbauvorsteher André Odermatt die Medien zu einem Rundgang ein.

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  Helvetiaplatz-Markt vor dem Amtshaus

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  Haupteingang zum neuen Sozialzentrum

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  Eingangsbereich mit Glasfenster von 1963

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  Korridor ganz in frischem Weiss

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  Viel Glas auch im Treppenhaus

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  Publikumsraum im obersten Stockwerk

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  Hier entsteht das neue Café

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