800'000 Kühe, Schafe und Ziegen weiden im Sommer auf den Alpen – doch die genutzte Fläche nimmt ab. Die einen Weiden werden übernutzt, andere verbuschen. Die Alpwirtschaft bleibt beliebt, steht aber vor vielen Herausforderungen. Dies zeigt hat das Forschungsprojekt «AlpFUTUR» aufgezeigt.
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Der Kanton Bern hat am meisten Alpbetriebe: Im Jahr 2012 waren es 1616. BS, AG und GE haben keine eigenen Sömmerungsgebiete. (Quelle: AlpFutur – Zukunft der Sömmerung in der Schweiz).
Bildquelle: SRF/ALPFUTURA.
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Der Kanton Bern hat am meisten Alpbetriebe: Im Jahr 2012 waren es 1616. BS, AG und GE haben keine eigenen Sömmerungsgebiete. (Quelle: AlpFutur – Zukunft der Sömmerung in der Schweiz)
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95 Prozent des Sömmerungsgebietes liegen zwischen 1000 und 2500 Metern.
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95 Prozent des Sömmerungsgebietes liegen zwischen 1000 und 2500 Metern.
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48 Prozent der tierhaltenden Betriebe lassen ihre Tiere im Sommer auf die Alp. Bei den Kühen (Milch- und Mutterkühe) können 164'167 Tiere auf die Alp. (Quelle: BLW).
Bildquelle: SRF/ALPFUTUR.
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48 Prozent der tierhaltenden Betriebe lassen ihre Tiere im Sommer auf die Alp. Bei den Kühen (Milch- und Mutterkühe) können 164'167 Tiere auf die Alp. (Quelle: BLW)
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Älpler rund um die Uhr: Harte Arbeit für wenig Geld – der Durchschnittsverdienst beträgt knapp 12‘000 Franken brutto je Alpsommer.
Bildquelle: SRF/ALPFUTUR.
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Älpler rund um die Uhr: Harte Arbeit für wenig Geld – der Durchschnittsverdienst beträgt knapp 12‘000 Franken brutto je Alpsommer.
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Die Alpwirtschaft wurde erfunden, um die Futterbasis zu erweitern. Auch heute nennen Bauern dies als Hauptgrund für die Sömmerung.
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Die Alpwirtschaft wurde erfunden, um die Futterbasis zu erweitern. Auch heute nennen Bauern dies als Hauptgrund für die Sömmerung.
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Rückgang der Weidfläche: Milchkühe sind aufgrund der Zuchtentwicklung anspruchsvoller geworden. Ihre Weide konzentriert sich auf die guten Flächen. Die weniger guten Flächen werden weniger oder gar nicht mehr genutzt.
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Rückgang der Weidfläche: Milchkühe sind aufgrund der Zuchtentwicklung anspruchsvoller geworden. Ihre Weide konzentriert sich auf die guten Flächen. Die weniger guten Flächen werden weniger oder gar nicht mehr genutzt.
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