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Der mittlere geothermische Wärmefluss der Schweiz ist 0.09 Watt pro Quadratmeter, was auf die Fläche der Schweiz bezogen einen Wärmefluss von 3.7 GW (Gigawatt) bedeutet, bzw. 33 TWh/a (Terawattstunden pro Jahr). Letztes Jahr hat die Schweiz 61.5 TWh an Strom verbraucht. Geothermische Stromerzeugung hat einen Wirkungsgrad von unter 20%. Die Geothermie reicht also nicht weit. Die Wärmeentnahme aus dem Boden ist nicht nachhaltig, man kühlt den Boden ab und die Wärmequelle verschlechtert sich.
Kommentar von Max Blatter (maxblatter)
Ist die Geothermie jetzt "weltweit noch am Anfang" oder "seit Jahrzehnten schon genutzt"? Beides! Was tatsächlich noch immer am Anfang steht, ist die Geothermie-Nutzung nach dem Prinzip des "Deep Heat Mining". Dieses ermöglicht den Bau von Geothermiekraftwerken unabhängig von vulkanischer Aktivität oder heissen Aquiferen. Trotz schlechter Erfahrungen in Basel: Es gibt funktionierende Pilotanlagen; insofern halte ich das Szenario des BFE für realistisch. Auf Wissens-, nicht auf Glaubensbasis.
Kommentar von Tim Buesser (TimBue)
"Geothermie ist weltweit noch am Anfang". Nein, stimmt überhaupt nicht, Geothermie ist seit Jahrzehnten schon genutzt, wie auf Island oder anderen Vulkanregionen. Grundvoraussetzung ist geeignete Geologie, die nach physikalischen Gesetzen eine nachhaltige Nutzung ermöglichen. CH hat weitab andere Bedingungen wie Vulkanregionen, trotzdem proklamierten Beamte im BfE von BR Leuthard, dass in nur 30 Jahren 7% der gesamten CH-Stromproduktion daraus gedeckt sein soll. Da hilft wirklich nur glauben.
3 Kommentare
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