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Afrika, Südamerika, Asien: Gegrillter Skorpion.
Gewöhnungsbedürftig, aber nicht mehr giftig: Skorpion vom Grill gilt als Delikatesse. Er schmeckt zäh, bitter und leicht ranzig. Die Giftblase wird vor dem Verzehr entfernt.
Bildquelle: imago.
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Legende:
Afrika, Südamerika, Asien: Gegrillter Skorpion
Gewöhnungsbedürftig, aber nicht mehr giftig: Skorpion vom Grill gilt als Delikatesse. Er schmeckt zäh, bitter und leicht ranzig. Die Giftblase wird vor dem Verzehr entfernt.
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Kambodscha: Gegrillte Tarantel.
In Kambodscha werden gegrillte Taranteln in vielen Orten als Snack angeboten. Sie sollen nicht nur knusprig und nach irgendetwas zwischen Hühnchen und Kabeljau schmecken, sondern auch die Potenz steigern.
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Legende:
Kambodscha: Gegrillte Tarantel
In Kambodscha werden gegrillte Taranteln in vielen Orten als Snack angeboten. Sie sollen nicht nur knusprig und nach irgendetwas zwischen Hühnchen und Kabeljau schmecken, sondern auch die Potenz steigern.
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China: Urineier.
In der ostchinesischen Provinz Dongyang gibt es eine besondere Delikatesse: Eier werden stundenlang in Urin gekocht – vorzugsweise dem höchstens zehnjähriger Knaben.
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Legende:
China: Urineier
In der ostchinesischen Provinz Dongyang gibt es eine besondere Delikatesse: Eier werden stundenlang in Urin gekocht – vorzugsweise dem höchstens zehnjähriger Knaben.
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Rund um die Welt: Gekochter Schafskopf.
In Norwegen beispielsweise, in Island, Russland, Bolivien, afrikanischen Ländern oder Israel kommt gekochter Schafskopf auf den Tisch – ursprünglich ein Arme-Leute-Essen.
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Legende:
Rund um die Welt: Gekochter Schafskopf
In Norwegen beispielsweise, in Island, Russland, Bolivien, afrikanischen Ländern oder Israel kommt gekochter Schafskopf auf den Tisch – ursprünglich ein Arme-Leute-Essen.
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Island: Hákarl (Gammelhai).
Not macht erfinderisch: Der Grönlandhai ist an sich ungeniessbar, erst die Fermentierung macht in essbar. Dazu wird der Hai in einer Kiesgrube eingegraben und dort je nach Jahreszeit zwischen sechs Wochen und drei Monaten liegen gelassen, bis er verzehrreif ist.
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Legende:
Island: Hákarl (Gammelhai)
Not macht erfinderisch: Der Grönlandhai ist an sich ungeniessbar, erst die Fermentierung macht in essbar. Dazu wird der Hai in einer Kiesgrube eingegraben und dort je nach Jahreszeit zwischen sechs Wochen und drei Monaten liegen gelassen, bis er verzehrreif ist.
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China: Tausendjährige Eier.
1000 Jahre haben die Eier zwar nicht auf dem Buckel, aber immerhin drei Monate lang reifen die rohen Eier – meist Enteneier – in einer Gewürzmischung. Danach sind sie bis zu drei Jahre haltbar.
Bildquelle: imago.
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Legende:
China: Tausendjährige Eier
1000 Jahre haben die Eier zwar nicht auf dem Buckel, aber immerhin drei Monate lang reifen die rohen Eier – meist Enteneier – in einer Gewürzmischung. Danach sind sie bis zu drei Jahre haltbar.
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Südamerika: Asado con cuero.
Sicher nichts für Vegetarier, dafür sehr ehrlich ist der Anblick der südamerikanischen Grillade: Hier wird das Fleisch an der Haut gegrillt.
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Legende:
Südamerika: Asado con cuero
Sicher nichts für Vegetarier, dafür sehr ehrlich ist der Anblick der südamerikanischen Grillade: Hier wird das Fleisch an der Haut gegrillt.
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Osttimor, Vietnam: Kopi Luwak.
Diese Kaffeesorte wird aus den Exkrementen einer Schleichkatzenart hergestellt. Sie frisst die Früchte der Kaffeepflanze, scheidet die Bohnen wieder aus. Sie werden dann gewaschen und leicht geröstet.
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Legende:
Osttimor, Vietnam: Kopi Luwak
Diese Kaffeesorte wird aus den Exkrementen einer Schleichkatzenart hergestellt. Sie frisst die Früchte der Kaffeepflanze, scheidet die Bohnen wieder aus. Sie werden dann gewaschen und leicht geröstet.
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Südostasien: Balut.
Die angebrüteten Enten- oder Hühnereier werden vor allem in Vietnam, Kambodscha, den Philippinen und Laos gekocht und verzehrt. Dafür eignen sich Eier ab dem 14. Bruttag – ab dann ist der Embryo gut erkennbar.
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Legende:
Südostasien: Balut
Die angebrüteten Enten- oder Hühnereier werden vor allem in Vietnam, Kambodscha, den Philippinen und Laos gekocht und verzehrt. Dafür eignen sich Eier ab dem 14. Bruttag – ab dann ist der Embryo gut erkennbar.
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Sardinien: Casu Marzu .
Der überreife Schafskäse bleibt so lange liegen, bis sich Maden in ihm wohlfühlen, die die Käsefliegen in ihm abgelegt haben. Der Name ist dabei Programm: Er bedeutet «verdorbener Käse». Durch Verdauungsprozesse der Maden erhält der Käse sein deftiges Aroma und seine Cremigkeit. Die Maden werden mitgegessen.
Bildquelle: Von Shardan.
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Legende:
Sardinien: Casu Marzu
Der überreife Schafskäse bleibt so lange liegen, bis sich Maden in ihm wohlfühlen, die die Käsefliegen in ihm abgelegt haben. Der Name ist dabei Programm: Er bedeutet «verdorbener Käse». Durch Verdauungsprozesse der Maden erhält der Käse sein deftiges Aroma und seine Cremigkeit. Die Maden werden mitgegessen.
Von Shardan
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