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Proteste in Venezuela 17-Jähriger wird bei Ausschreitungen erschossen

  • Bei neuen Demonstrationen gegen die sozialistische Regierung in Venezuela ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. In der Region Táchira sei ein 17-Jähriger erschossen worden, teilten die Behörden mit.
  • Nach Angaben der Opposition wurde in der Region ein weiterer Mann erschossen. Das bestätigten die Behörden aber bisher nicht.
  • Bei den Protesten im ganzen Land wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Im Bundesstaat Carabobo feuerte ein Scharfschütze nach Angaben der Regierung auf zwei Polizisten. «Ein Beamter wurde durch einen Kopfschuss schwer verletzt», schrieb Gouverneur Francisco Ameliach auf Twitter. «Er ist in einem kritischen Zustand und ringt um sein Leben.»
  • Angesichts einer schweren Wirtschaftskrise demonstrieren im erdölreichen Staat seit Wochen Tausende Menschen gegen Präsident Nicolás Maduro und dessen aus ihrer Sicht autoritären Regierungsstil. Bei Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften, Oppositionellen und Regierungsanhängern kamen bislang 40 Menschen ums Leben, rund 800 wurden verletzt.

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