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Nordkorea-Krise 3,5 Millionen Freiwillige für Kims Armee

Nordkorea rüstet nach eigenen Angaben den Personalbestand der Armee massiv auf.

Mehrere Millionen Arbeiter, kommunistische Parteimitglieder und frühere Soldaten hätten sich gemeldet, um die Volksarmee des Landes bei einem Krieg zu unterstützen, berichtet die Regierungszeitung Rodong Sinmun.

Die nordkoreanische Führung unter Machthaber Kim Jong Un hatte in dem sich immer weiter verschärfenden Streit mit den USA kürzlich mit Abfeuern von Mittelstreckenraketen über Japan hinweg auf die Pazifik-Insel Guam gedroht.

Die USA unterhalten dort eine Luftwaffenbasis, einen Marinestützpunkt sowie eine Einheit der Küstenwache mit rund 6000 Militärangehörigen. Trump hatte seine Drohungen an das Land in den letzten Tagen immer wieder erneuert und verschärft.

China als Vermittler?

Chinas Präsident Xi Jinping wirbt indes für eine politische Lösung im Konflikt zwischen Nordkorea und den USA. Worte und Taten, die die angespannte Lage verschlimmerten, seien zu vermeiden, sagte Xi laut dem staatlichen chinesischen Fernsehsender CCTV in einem Telefongespräch mit US-Präsident Trump.

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