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Skandal um Odebrecht-Konzern Abgesetzte Staatsanwältin bezichtigt Maduro der Korruption

  • Venezuelas Ex-Generalstaatsanwältin Luisa Ortega hat nach eigenen Angaben Beweise für eine Verwicklung von Präsident Nicolas Maduro in den Korruptionsskandal des brasilianischen Mischkonzerns Odebrecht.
  • Odebrecht soll Schmiergeld in Höhe von 788 Millionen Dollar in zwölf Ländern – vor allem in Lateinamerika – gezahlt haben, um so an lukrative Aufträge heranzukommen. Das Geld soll zum Teil über US-Banken geflossen sein.
  • Erst vergangene Woche war Ortega aus Venezuela nach Kolumbien geflohen. Ortega sagte, sie sei verfolgt worden, damit keine Details über Korruption in den obersten Rängen der Politik ans Licht kommen.

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