Bewaffnete haben einen Hotelkomplex im westafrikanischen Mali angegriffen. Das Luxusressort ausserhalb der Hauptstadt Bamako ist vor allem bei Ausländern beliebt.
Mindestens vier Menschen seien getötet worden, acht verletzt, teilten die Behörden mit. Unter den Toten sind auch zwei EU-Mitarbeiter. Das teilte nun EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini mit.
Die Behörden teilten mit, dass den Sicherheitskräften gelungen sei, 36 Hotelgäste aus der Gewalt der Angreifer zu befreien. Laut dem Chef der lokalen Polizei wurden drei Angreifer getötet, ein vierter floh.
Wer hinter der Tat steht, ist unklar. Ein Bekennerschreiben gibt es bislang nicht. Der Sicherheitsminister sprach von einem Angriff durch Dschihadisten.
Im Norden Malis sind mehrere islamistische Rebellengruppen aktiv. Mehrfach haben Extremisten auch schon Anschläge im Süden des Landes verübt.
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Mali hat sehr viele Probleme und Islamisten nutzen das aus. Bis heute sind die Touaregs trotz vieler Friedensschlüsse nicht integriert. Dann ist das Land auch stark vom Klimawandel betroffen. Und es bildet die Probleme vieler afrikanischer Länder ab: Unfähige politische Klasse, hohe Geburtenrate, Unterentwicklung und Armut. Mali ist dazu ein koloniales Konstrukt, das Probleme hat, eine ureigene Identität zu finden. In diesem Vakuum agieren Islamisten.
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