Amnesty International fordert die Schweiz und die Mitgliedstaaten der EU auf, keine Menschen mehr nach Afghanistan zurückzuschaffen. Viele Betroffene seien Folter ausgesetzt, würden Opfer von Entführungen oder seien durch Bombenangriffe an Leib und Leben bedroht.
Die Menschenrechtsorganisation stützt sich mit ihrer Forderung auf Aussagen von Menschen, die aus Norwegen, den Niederlanden, Schweden und Deutschland nach Afghanistan zurückgeschafft wurden.
Amnesty kritisiert, die Zahl der Rückschaffungen aus Europas habe in letzter Zeit zugenommen, obwohl auch die Zahl ziviler Opfer in Afghanistan auf einem Höchststand sei.
Amnesty International räumt ein, dass die Schweiz in diesem Jahr bislang deutlich weniger Menschen nach Afghanistan zurückgeschickt hat als im Jahr 2016.Nötig sei jedoch ein vollständiger Stopp.
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