International - Griechische Reeder: Millionäre mit Sonderrechten
In Griechenland bezahlen die reichen Reeder trotz der desolaten Lage des Staates kaum Steuern. Die linke Tsipras-Regierung will dies nun ändern – so das Wahlkampf-Versprechen. Doch die Schiffs-Unternehmer denken nicht daran, ihre Steuer-Privilegien aufzugeben, wie der «10vor10»-Bericht zeigt.
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Wer gibt schon gerne Privilegien auf? Putin hat sich mit dem, dass er den Oligarchen Steuerprivilegien d weggenommen hat, sich bei denen zum Staatsfeind gemacht. Der russischen Grossbetrüger Chodorchovski schimpft ja bei jeder Gelegenheit über Putin. Die Tsipras-Regierung ist nicht dumm und hat sich ev. bei Putin Ratschläge geholt, wie am Besten vorzugehen ist.
Die griechischen Händler/Reeder geniessen eine Sonderstellung. Sie haben so gute internationale Beziehungen, dass sie ihren Steuersitz jederzeit verlegen können. Das ginge ruckzuck, wie andere Kommentatoren schon schrieben. Es muss ein Kompromiss gefunden werden, mit dem beide leben können. Die Reeder sitzen am längeren Hebel. Seit Ende des 2. WK's sind sie gross im Öltransport eingestiegen, später auch in anderen Branchen. Erpressung bringt nur Ärger und Nachteile für beide Parteien.
Bitte am besten immer alles zitieren, ich hole dies hiermit nach: "Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und immer mehr gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat." "Wort Gottes", Mathäus 25:29. Ja dann brauchen wir uns über nichts mehr zu wundern.
...und es ist gerade mal eine Woche her, wo der Schweizer "Souverän" für eine Zementierung der Steuerungerechtigkeit gestimmt hat, so ganz im Sinne des zynisch zitierten Bibeltextes ... ...
14 Kommentare
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