Bei einem Anschlag auf Reisebusse mit schiitischen Pilgern im Irak sind rund 100 Menschen getötet worden. Die meisten von ihnen kamen aus dem Iran.
Der Selbstmordattentäter hatte im Dorf Schomali rund 100 Kilometer südöstlich von Bagdad einen Lastwagen an einer Tankstelle zur Explosion gebracht, an der mindestens sieben Busse mit schiitischen Pilgern geparkt hatten.
Die Pilger kamen aus der Stadt Kerbela, wo in den vergangenen Tagen Millionen Schiiten unter grossen Sicherheitsvorkehrungen das Arbain-Fest begangen hatten.
Die IS-Terrormiliz bekannte sich laut der auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierten Firma Site zum Anschlag. Der Islamische Staat verübt im Irak immer wieder Anschläge.
Seit Mitte Oktober ist eine Grossoffensive irakischer Sicherheitskräfte im Verbund mit den erfolgreicheren kurdischen Peschmerga auf die IS-Hochburg Mossul im Gange.
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