Die Schweiz ist das Land, das letztes Jahr am meisten Geld in der Europäischen Union investiert hat.
Mit 55 Milliarden Euro verdrängt die Schweiz die USA von der Spitzenposition, welche 54 Milliarden investiert haben. Dies geht aus einer Schätzung der Europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor.
Insgesamt geht Eurostat davon aus, dass die direkten Investitionen in die EU von 476 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf 280 Milliarden im Jahr 2016 sanken. Das ist ein Minus von 41 Prozent.
Die definitiven Zahlen für 2016 veröffentlicht Eurostat im Dezember 2017.
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Ich denke, man könnte, auch ohne diese news, wieder vom Kriechgang in die Vertikale wechseln.
Kommentar von Marcel Chauvet (xyzz)
Was hier an Vergleichen angestellt wird ist größtenteils abwegig, da die EU in 27 nationale Volkswirtschaften zerfällt, die auch selber in Nicht-EU Länder und EU Länder investieren, Deutschland beispielsweise investiert sehr viel im EU und Nicht-EU Ausland. Am sinnvollsten wäre es meiner Meinung nach, nationale Investitionen innerhalb einzelner Länder zu vergleichen
Antwort von u. Felber (Keule)
ach, sieh an sieh an, da hegt wohl einer Sympatie mit dem Föderalismus. Gut so, denn das ist was wir Schweizer uns von einem zukünftigen EU Konstrukt wünschen würden...
Vielleicht die alternative Idee zum EU Beitritt der Schweiz. Die Schweiz übernimmt Europa als Inverstor :-) Auch Zwerge haben (Alb-) Träume von Grösse...
22 Kommentare
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