Die Europäische Union verlängert die wegen der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen gegen Russland um ein halbes Jahr. Darauf einigte sich der EU-Gipfel in Brüssel.
Die EU hatte die Wirtschaftssanktionen nach Beginn der Ukraine-Krise 2014 verhängt. Trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen wurden sie zuletzt im Sommer bis zum 31. Januar 2017 verlängert. Sie umfassen vor allem Handels- und Investitionsbeschränkungen.
Dies soll den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu bewegen, seinen Einfluss auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine stärker für eine Beilegung des Konfliktes zu nutzen.
Die Strafmassnahmen sind aber umstritten. Der derzeitige EU-Ratsvorsitzende Robert Fico aus der Slowakei hatte sie als unsinnig bezeichnet.
Überschattet wurde das Treffen der 28 Staats- und Regierungschefs von der Lage im zerstörten Ostteil der syrischen Stadt Aleppo. Deswegen wird es aber wohl keine zusätzlichen Strafmassnahmen gegen Russland geben.
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Im Januar wird sich alles wieder ändern, sobald Trump die Gespräche mit Putin aufnimmt und dann werden wir sehen, wieviel die Sanktionen der EU gegen Russland noch wert sein werden.
Die EU-USA Sanktionen schwächen die europäische Exportwirtschaft (siehe Italien)und stärken das neuerstarkte Bündniss zwischen Ru und China..Ru und China als Vorreiter der BRICS-Staaten schmunzeln nur über die schwäche Europas..Man siehe sich nur mal den Goldkauf Ru und Cn an. Deren Währungen sind gestützt auf Gold.. Tja hoffen Wir mal nicht das die Luftwährung Euro bald crasht!! Die Landung wäre extrem hart!!
18 Kommentare
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