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Zu wenig Buchungen Airbnb zieht sich aus China zurück

  • Die Ferienwohnungsplattform Airbnb stellt ihr Geschäft in China weitgehend ein.
  • Nutzer aus China sollen jedoch weiterhin Unterkünfte im Ausland buchen können.
  • In den vergangenen Jahren erschwerten die strengen Abschottungsmassnahmen der chinesischen Regierung in der Corona-Pandemie das Geschäft.
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Aus dem Archiv: Airbnb – ein Überflieger taumelt
Aus ECO vom 22.06.2020.
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 13 Sekunden.

Das Unternehmen wird für Besucherinnen und Besucher in China keine Unterkünfte oder «Erlebnisse» mehr anbieten, wie die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen erfuhr. Nutzer aus China sollen jedoch weiterhin Unterkünfte im Ausland buchen können.

Offiziell wollte sich das Unternehmen nicht äussern. Airbnb startete sein Geschäft in China vor sechs Jahren. Seitdem hatte die Firma dort etwa 25 Millionen Kunden. Nach Angaben des Unternehmens machten Buchungen in China in den letzten Jahren aber nur ein Prozent aller Buchungen weltweit aus.

Airbnb kämpft in China mit starker Konkurrenz. In den vergangenen Jahren erschwerten zudem die strengen Abschottungsmassnahmen der chinesischen Regierung in der Corona-Pandemie das Geschäft. Airbnb geht davon aus, dass sich das vor der Pandemie boomende Reisegeschäft mit chinesischen Kunden im Ausland wieder erholen wird, sobald die Behörden die Grenzen wieder öffnen.

SRF 4 News, 24.05.2022, 09:30 Uhr;

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