Das Reiseprogramm stellte Bundespräsident Ueli Maurer zusammen. Grund für den Abstecher in die Zentralschweiz sei zum einen, dass er bei seiner ersten Reise als Bundespräsident 2013 bereits in seinem Heimatkanton Zürich war, sagte Maurer. Zum anderen hätten die drei Kantone, in denen der Bundesrat nun Halt macht, noch nie einen Bundesrat gestellt.
Ziel der Reise sei es, den Kontakt mit der Bevölkerung und den Kantonsregierungen zu pflegen.

Die Landesregierung zeigte sich volksnah und stimmte mit dem Jodelchor ein Lied an.
Zum Apero in Schwyz erscheint die Bevölkerung zahlreich. Viele freuen sich, eine Bundesrätin oder einen Bundesrat persönlich zu treffen.

Wann hat man schon mal die Gelegenheit, mit einer Bundesrätin zu sprechen? Den meisten Leuten war es egal, welche Bundesrätin oder welchen Bundesrat sie treffen. Es gab aber auch die waschechten Fans.

Dieser Drehorgelspieler hatte sich nur für Karin Keller-Sutter in Schale geworfen. Und er wartete mit einem speziellen Bild auf – eines einer Doppelgängerin der Bundesrätin, wie er meinte.
Nach Schwyz geht es nach Altdorf und Stans
Nach dem Bevölkerungs-Apero in Schwyz reiste die Regierung mit Bussen weiter nach Altdorf, wo sie sich ebenfalls der Öffentlichkeit stellte. Gelegenheit für ein Treffen mit dem Bundesrat gibt es schliesslich auch am Freitagmittag in Stans.
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