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Bild 1 von 8. Die Arbeit im Schullabor ist eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Schutzbrillen und weisse Leibchen gehören zur Ausrüstung im Labor. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Auch Bipetten sind heute Hightech Geräte. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Das Schullabor der Novartis hat 24 Praktikumsplätze. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Weitere Unternehmen folgten dem Beispiel der Novartis und bieten vergleichbare Angebote an. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Eine der neusten Errungenschaften des Schullabors für die Isolierung von Teilen der DNA. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Vor dem Experimentieren erklärt die Kursleiterin noch den Ablauf. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Trotz Powerpoint, die alte Tabelle hat noch nicht ausgedient. Bildquelle: SRF.
Das Novartis Schullabor feiert in diesem Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum. Es soll den Schülern die Arbeit in einem Labor näher bringen. «Am Anfang war es ein Teil der Berufsbildung. Es ist auch heute noch ein Tool der Nachwuchsförderung», sagt Gesche Standke, Laborleiterin bei Novartis.
Das Schullabor befindet sich in einem Laborgebäude im Werk Klybeck der Novartis in Basel. So solle der Kontakt zwischen der Lehrerschaft, den Jugendlichen und den Mitarbeitenden des Unternehmens gefördert werden, umreisst Geschke die Idee des Schullabors. «Ein Labor in einer Schule hilft viel. Ein Labor in einem Werkareal vermittelt noch viel mehr vom Betrieb.» Genau das wolle die Novartis.
Inspiriert wurde die Novartis von ähnlichen Einrichtungen im Ausland. In der Schweiz betrat das Unternehmen mit dieser Initiative Neuland. Mittlerweile folgten weitere Unternehmen dem Beispiel des Basler Pharma Konzerns und betreiben ähnliche Einrichtungen.