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Massenschlägereien beschäftigen die Aargauer Polizei eher selten
Aus Regionaljournal Aargau Solothurn vom 03.03.2019. Bild: zvg/Kantonspolizei Aargau
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Jugendlicher verletzt Rund 30 Jugendliche an Massenschlägerei in Spreitenbach beteiligt

  • Am Samstagnachmittag haben sich beim Shopping Center Spreitenbach rund 30 Jugendliche geprügelt.
  • Ein 15-Jähriger wurde mit einem Messer am Bein verletzt. Der mutmassliche Täter, ein 16-Jähriger, wurde am Abend festgenommen.
  • Online-Medien zeigen Leser-Videos, die zeigen, wie brutal die Schlägerei gewesen sein soll.
  • Ob es sich um rivalisierende Gruppen handelt, kann die Polizei noch nicht bestätigen. Wichtig sei, dass man das Opfer und den mutmasslichen Täter identifiziert habe.

«Das sieht nicht nur brutal aus, das war auch brutal, besonders der Vorfall mit dem Messer. Hier entscheiden jeweils Millimeter über Leben und Tod», sagt Bernhard Graser, Mediensprecher der Kantonspolizei Aargau, im Interview. In diesem Fall hatte der Jugendliche Glück und ist nicht in Lebensgefahr.

Rivalisierende Gangs?

Massenschlägereien seien im Aargau selten. «In Spreitenbach war es der erste solche Einsatz für die Polizei», so Graser weiter. Nach ersten Erkenntnissen sei ein Streit unter Jugendlichen verschiedener Nationen ausgebrochen, heisst es bei der Polizei weiter.

Das sieht nicht nur brutal aus, das war auch brutal.
Autor: Bernhard Graser Mediensprecher der Kapo Aargau

Online-Medien sprechen von einen Kampf zwischen Gangs aus Spreitenbach AG und Dietikon ZH. Von einem Problem mit Gangs in Spreitenbach habe man keine Kenntnis, heisst es bei der Polizei. Man werde aber den Vorfall noch genauer klären. Zudem ermittelt die Jugendanwaltschaft.

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