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Kanton Solothurn Die Polizei warnt vor erpresserischen E-Mails

  • Neun Personen haben sich bei der Kantonspolizei gemeldet. Sie haben E-Mails mit erpresserischen Forderungen erhalten.
  • Die Absender der Mails gaben an, Bilder mit sexuellem Inhalt der angeschriebenen Person zu haben.
  • Sie forderten die Empfänger auf, mehrere hundert Franken in Form von Bitcoins auf ein Konto zu überweisen. Ansonsten werde das Bildmaterial im Internet veröffentlicht.

Nach Angaben der Kantonspolizei Solothurn hätten die Betroffenen richtig reagiert und seien nicht auf die Forderung eingegangen. Aktuell scheine eine Welle solcher E-Mails in Umlauf zu sein. Die Masche könne in verschiedenen Formen erfolgen.

Die Kantonspolizei Solothurn mahnt rät, vorsichtig und misstrauisch zu sein und auch nicht unter Druck auf die Forderungen einzugehen. Bei dubiosen Mails sollten nie die Anhänge geöffnet oder die Links angeklickt werden.

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