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Bild 1 von 5. Wolfgang Mattheuer. Die Flucht des Sisyphos, 1972. Bildquelle: ProLitteris, Zürich.
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Bild 2 von 5. Kasimir Malewitsch. Suprematistische Komposition, 1915. Bildquelle: Fondation Beyeler.
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Bild 3 von 5. Alexander Samochwalow. Textilfabrik, 1929. Bildquelle: ProLitteris, Zürich.
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Bild 4 von 5. László Moholy-Nagy. Komposition, 1922. Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 5. Yael Bartana. And Europe Will Be Stunned / Zamach (Assassination), 2011. Bildquelle: Yael Bartana.
Die russische Revolution jährt sich dieses Jahr zum 100. Mal. Nur: Was hat dieses historische Ereignis mit Bern zu tun? «Es gibt lokalhistorische Verbindungen», sagt Kuratorin Kathleen Bühler. Revolutionsführer Lenin habe ja zuerst in Bern geschrieben und gelesen.
Lenin war ja zuerst in Bern, als er in die Schweiz kam.
Zur Ausstellung
Besonders stolz ist Kathleen Bühler auf die Tatsache, dass die beiden Berner Häuser «die einzige Ausstellung in diesem Jubiläumsjahr zeigen, die in der ganzen historischen Tiefe von 100 Jahren das Thema anschaut». Gerade der sozialistische Realismus habe lange in den Giftschrank der Kunstgeschichte gehört.
Nina Zimmer, Direktorin beider Häuser:
Zu sehen sind die Ausstellungen im ZPK und im Kunstmuseum bis zum 9. Juli.