Kloster Fahr - Spannender Blick in die Vergangenheit

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  Am Donnerstag öffneten die Benediktinerinnen des Klosters Fahr nach mehreren Jahrzehnten eine Zeitkapsel mit Dokumenten aus der Vergangenheit.

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  Die Zeitkapsel konnte geöffnet werden, weil das Dach des Kirchturms saniert wird.

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  Die Turmkapsel trotzte seit den 1960er Jahren dem Wetter.

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  Nun wurde die Kapsel von der Turmspitze des Klosters geborgen.

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  Gespannt schaut die Klostergemeinschaft wie die Kugel sachte vom Turm auf den Boden transportiert wird.

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  Vorsichtig wird die Kugel abgeseilt.

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  Priorin Irene inspiziert die Zeitkapsel ein erstes Mal aus der Nähe.

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  Die Priorin sagt, dass sie sehr gespannt war auf die Dokumente aus der Vergangenheit.

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  Priorin Irene nimmt die Dokumente das erste Mal unter die Lupe. «Ich finde es immer unglaublich schön, wenn die Geschichte eines Orts und der Vorfahren wieder lebendig wird.»

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  Insgesamt sieben Dokumente finden die Benediktinerinnen in der Turmkapsel.

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  ... das Neuste Dokument stammt aus dem Jahr 1965.

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  Das älteste Dokument stammt aus dem Jahr 1804...

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  Unter den Dokumenten findet sich auch ein Schreiben des Abts aus den 60er Jahren. Dieser zeigt sich erstaunt über den technischen Fortschritt und spekuliert, dass die Menschen vielleicht bald Ferien auf dem Mond machen könnten.

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