Korintha Bärtsch, Grüne - «Frauen sollen auch an den Machthebeln vertreten sein»

Als einzige Frau steigt die 34-jährige Korintha Bärtsch von den Grünen ins Rennen um einen Sitz im Regierungsrat.

Korintha Bärtsch ist zwar die Jüngste unter den Kandidierenden für die Luzerner Regierung, sie kann aber schon eine grosse politische Erfahrung einbringen. Schon als 21-Jährige wurde sie ins Luzerner Stadtparlament gewählt, welches sie auch ein Jahr lang präsidierte.

So politisiert Korintha Bärtsch

Korintha Bärtsch ist Städterin durch und durch und bewegt sich hier am liebsten mit dem Velo. Als Co-Präsidentin von Pro Velo Luzern setzt sie sich für die Förderung von Bus, Bahn und Veloverkehr ein. Als Fraktionschefin der Grünen im Luzerner Stadtparlament erhält sie auch über die Parteigrenzen hinaus gute Noten: Mit ihr könne man gut zusammenarbeiten und Lösungen finden. Es heisst, sie sei dossiersicher und eine seriöse sowie engagierte Schafferin. Ihre Voten im Parlament seien nicht blumig, aber sachlich. Über die Stadtgrenze hinaus ist sie bis jetzt eher unbekannt.

Als Politikerin der Grünen setzt Korintha Bärtsch klar auf Umweltthemen. Ihr ist es wichtig, dass auch die Frauen und die Linken in der Regierung vertreten sind. Die heute 34-Jährige studierte an der ETH Umweltnaturwissenschaften und arbeitet in einem Planungsbüro im Bereich Raumplanung. Korintha Bärtsch ist ledig, in ihrer Freizeit ist sie gerne in den Bergen unterwegs - oder im und auf dem Wasser, beim Schwimmen oder Rudern.

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  Die politischen Positionen von Korintha Bärtsch.

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  In ihrer Freizeit erholt sich die studierte Umweltnaturwissenschafterin gerne in den Bergen.

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  Abschalten kann die 34-jährige aber auch gut auf dem Vierwaldstättersee beim Rudern oder Schwimmen.

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  Korintha Bärtsch geniesst es, mit Freunden einen Spielabend zu verbringen, sei es beim Jassen oder wie hier beim «Töggele».

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