«Unsere Baselbieter Kultur besteht einerseits aus einigen Leuchttürmen, andererseits aus einem Meer von unzähligen Aktivitäten.» So drückte sich Regierungsrätin Monica Gschwind aus, als sie am Montag die Baselbieter Kulturkarte vorstellte.
Diese Vielseitigkeit des kulturellen Angebots soll mittels einer Faltkarte und einer Onlineplattform einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Für Esther Roth, Leiterin der Abteilung «kulturelles.BL», gehe damit ein Wunsch in Erfüllung: «Endlich haben wir ein Instrument, um die vielen Anlässe im Kanton auch aktiv zu kommunizieren.»
Die gedruckte Faltkarte zeige, wo im Kanton sich die wichtigsten Kulturorte befinden. Die Onlineplattform soll einen umfassenden Überblick bieten und auf aktuelle Veranstaltungen aufmerksam machen. Sie soll sich zu einer «Drehscheibe des kulturellen Baselbiets» entwickeln.