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Kunsteisbahn Margarethen Trampolinspringen statt Schlittschuhfahren

Mit der «Summer-Kunschti» hofft das Sportamt auf eine nachhaltige Lösung für die Kunsteisbahn Margarethen - endlich.

Dank der vielen warmen Sommertage hat die «Summer-Kunschti» einen erfolgreich Start hingelegt. Das warme Wetter lockte in den ersten zwei Wochen bereits viele Kinder und Jugendliche auf die Kunsteisbahn beim Margarethenhügel in Basel. Zwar ist das Eis nicht mehr da, dafür hat es eine Menge anderer Attraktionen: Eine Hüpfburg, eine Wasserrutsche, Trampolins, Ping-Pong-Tische, einen Pumptrail, ein Planschbecken, eine Ritterburg und einiges mehr.

Hinter dem riesigen Angebot an Spiel und Sport stehen der Verein Robi-Spiel-Aktionen sowie das Sportamt Basel-Stadt. Kinder und Jugendliche zu unterhalten ist aber nur eine Seite der Medaille. «Wir wollen die jungen Besucherinnen und Besucher vor allem zum Bewegen animieren», sagt Agnes Polgar vom Sportamt. Und zwar auf spielerische Art und Weise.

Für den Kanton ist es zudem wichtig, die grosse Brachfläche - zu der die Kunsteisbahn im Sommer notgedrungen wird - sinnvoll nutzen zu können. Nachdem es in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer wieder neue Anläufe gab, hofft man nun, eine nachhaltige Lösung gefunden zu haben. Bewährt sich das Projekt, dann soll die «Summer-Kunschti» auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.

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