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Bild 1 von 3. Besondere Ehre: Preisträgerin Giulia Steingruber (mitte) mit Imelda Stadler, Vorstandsmitglied IG St.Galler Sportverbände, und Charles Lehmann von der St.Galler Kantonalbank. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 3. SRF-Sportmoderator Jann Billeter stellte der Kunstturnerin im Rahmen der Sportgala einige Fragen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 3. Fabiola Steingruber zusammen mit ihrer erfolgreichen Tochter Giulia Steingruber. Bildquelle: SRF.
Nach dem Medaillengewinn an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro hat sich die 23-jährige Gossauerin eine Auszeit gegönnt, danach musste sie sich einer Fussoperation unterziehen. Seit kurzem ist sie wieder in den Trainingsalltag eingestiegen, ohne jedoch schon volle Belastung zu turnen.
Fernziel Tokio 2020
Am Kunstturnen hat Giulia Steingruber auch nach ihrer mehrmonatigen Pause weiterhin viel Freude. «Ich bin noch nicht reif für einen Rücktritt», sagt die Kunstturnerin gegenüber dem «Regionaljournal Ostschweiz».
Sie habe aber auch festgestellt, dass sie in jüngster Zeit in ihrer ganzen Art lockerer geworden sei. «Diese Lockerheit, verbunden mit viel intensiver Trainingsarbeit, will ich in meine zweite Karrierehälfte mitnehmen und so in Tokio an den Olympischen Spielen 2020 nochmals erfolgreich sein», blickt Steingruber in die Zukunft.