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Bild 1 von 6. An einem normalen Werktag um 9 Uhr versammeln sich in der Luzerner Sentikirche rund 30 Gläubige unterschiedlichen Alters zur Messe ... Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Bild 2 von 6. Speziell daran: Hier wird die Messe ausschliesslich in lateinischer Sprache gehalten. Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Bild 3 von 6. Organisiert werden die Messen von der Stiftung «Rosa Mystica». Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Bild 4 von 6. Kaplan Gerald Hauser zelebriert den über 400 Jahre alten, lateinischen Ritus. Nicht nur die Sprache, auch das Messegewand erzeugt das Bild eines sehr traditionellen Gottesdienstes. Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Bild 5 von 6. Hauser betont, man lehne sich nicht gegen den Rest der Kirche auf, im Gegenteil: Das Lateinische habe etwas Verbindendes: «Wenn der Papst in Rom zelebriert, wählt er auch Latein. Italienisch würde alle anderen Nationalitäten ausgrenzen.» . Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Bild 6 von 6. Als Folge des II. Vatikanischen Konzils in den 1960er Jahren gilt die Devise, dass in der Landessprache gepredigt wird. Die lateinische Tradition lebt aber in einigen katholischen Kirchen noch weiter. Bildquelle: SRF/Beat Vogt.
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Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr.