Luftverschmutzung in Stans - Holzfeuerungen führen zu dicker Luft
In Stans will die Nidwaldner Umweltdirektion weiterhin gegen Russ vorgehen. Schadstoffmessungen zeigen, dass die Luftqualität schlecht ist und nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Neben dem Feinstaub wurde auch eine hohe Ozon-Belastung registriert.
Das Umweltamt erklärt sich die Spitzenwerte am Morgen und Abend mit Emissionen aus lokalen Holzfeuerungen im Stanser Talboden.
Messungen zwischen Juni 2015 und Mai 2016 beim Pestalozzi-Schulhaus in Stans zeigen, dass immer noch gesetzliche Bestimmungen zur Luftqualität verletzt werden.
Beim Feinstaub wurde der erlaubte Tagesmittelgrenzwert statt höchstens einmal pro Jahr gleich mehrere Male überschritten.
Die Messstation registrierte auch bei der Ozon-Belastung immer wieder Verstösse gegen die Grenzwerte.
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