Schurter habe mit den negativen Auswirkungen des starken Frankens auch 2016 noch zu kämpfen gehabt, teilte das Familienunternehmen am Donnerstag mit. Doch dank frühzeitig eingeleiteter Massnahmen sei die Talsohle jetzt erreicht. Nach einem Rückgang im Vorjahr erhöhte sich im vergangenen Jahr der Umsatz um 3,5 Prozent auf 198,2 Millionen Franken. Mit 8,3 Millionen Franken fiel auch der Gewinn nach Steuern höher aus (2015: 8 Millionen Franken).
Die Schurter Gruppe umfasst 22 Tochtergesellschaften, die Elektro- und Elektronikkomponenten herstellen. Im Zentrum stehen die sichere Stromzuführung und die einfache Bedienung von Geräten. Der Betrieb beschäftigt weltweit rund 1600 Mitarbeiter.