3500 Tonnen alte Munition im Unglücksstollen von 1947 sind der Armee ein zu hohes Risiko. Sie räumt die Anlage sofort.
Allerdings ist nicht klar, wie man das Problem mit den Überresten des Explosionsunglücks löst. Nach 70 Jahren sind Bomben, Granaten und Munition möglicherweise sehr empfindlich und labil.
Wann die Bevölkerung mit mehr Sicherheit rechnen kann, ist offen. Es werde ein langer Weg, sagen Vertreter des VBS.
Am Donnerstagabend informierten Bundesrat Guy Parmelin, der bernische Regierungspräsident Christoph Neuhaus und VBS-Experten die Bevölkerung, dass man die Gefahr der alten Anlage höher einstufe als bisher. Evakuationen von Wohnhäusern oder Sperren von Strasse und Schiene seien allerdings nicht nötig.
Am Freitag öffnete das VBS die Anlage ein letztes Mal für eine Besichtigung. Tatsächlich sind die verrosteten Hinterlassenschaften des Explosionsunglücks vom 19. Dezember 1947 noch überall in den alten Stollen verstreut.
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