- Die Fassaden der historischen Geschäftsgebäude beim Bahnhofplatz sollen wieder im alten Zustand hergestellt werden.
- Das hat die Hauseigentümerin eineinhalb Monate nach dem Grossbrand bekannt gegeben.
- Bei der Stadt zeigt man sich erleichtert
- Was im Innern des Gebäudes passiert, ist noch offen. Dazu bedürfe es weiterer Abklärungen, heisst es bei PSP.
«Für uns ist das eine positive Nachricht», sagt Katrin Gügler vom Zürcher Amt für Städtebau. Die Wochen der Unsicherheit seien nun vorbei. Tatsächlich gab es Vorschläge, die abgebrannten Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen.
Gewisse Teile im Inneren des Gebäudes sind noch erhalten.
Davon nimmt die Hauseigentümerin PSP Swiss Property nun Abstand, wie sie am Mittwochabend mitteilte. Mindestens die Fassaden sollen wieder hergestellt werden. Was im Inneren des Gebäudes passiert ist noch ungewiss, gibt PSP-Sprecher Reto Grunder bekannt. Teile des Inneren seien noch erhalten, man müsse die genaue Situation analysieren, sobald man ins Gebäude rein könne. Das war bisher wegen Einsturzgefahr noch nicht möglich.
Kommende Woche sollen jedoch die Aufräumarbeiten beginnen. Dann dürfte auch der Zustand des Gebäudeinneren nochmals analysiert werden können.
Warum das Feuer Ende August ausgebrochen war, ist noch immer nicht geklärt.