Rund zwei Jahre wurde die Zentral- und Hochschulbibliothek ZHB an der Sempacherstrasse in der Stadt Luzern saniert und umgebaut. Nun sind die Baugerüste verschwunden, die Gestelle eingeräumt und die Bibliothek ist bereit für die Leserinnen und Leser.
Möglichst nah am Originalzustand
Es ist augenfällig: Bei der Sanierung wurde grossen Wert darauf gelegt, den Bau wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen. Baulich – und mit passendem Mobiliar, welches sich an die 1950er-Jahre anlehnt, an die Zeit, in der die Bibliothek von Architekt Otto Dreyer geplant wurde.
Hinter der nostalgischen Fassade steckt jedoch moderne IT-Infrastruktur. Per Computer können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise schon vor dem Bibliotheksbesuch nachgeschaut werden, welche und wie viele Arbeitsplätze noch frei sind.
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Bild 1 von 7. Dreh- und Angelpunkt der Bibliothek: Die Infotheke. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 2 von 7. Herein in die gute Stube: Die Leselounge lädt ein zum gemütlichen Lesen und Schmökern. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 3 von 7. Cony Grünenfelder, kantonale Denkmalpflegerin, mit Bildern aus verschiedenen Jahrzehnten. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 4 von 7. Die vier Gruppenarbeitsräume können reserviert werden; für gemeinsames Arbeiten oder für Sitzungen. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 5 von 7. Auch der Katalogsaal wurde neu möbliert. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 6 von 7. Hier geht's zur Sondersammlung. Hier können Bücher oder Dokumente studiert werden, welche nicht ausgeliehen werden können. Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.
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Bild 7 von 7. Bibliotheksdirektor Rudolf Mummenthaler freut sich, dass der Charme des Alten erhalten werden konnte. «Hier ist den Leuten richtig wohl.» . Bildquelle: SRF/Lars Gotsch.