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Nachfolge von KKS Beni Würth will in den Ständerat

  • Mit der Wahl von Karin Keller-Sutter in den Bundesrat wird deren Sitz im Ständerat frei.
  • Der St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth wolle für den Sitz kandidieren, teilt die CVP des Kantons St. Gallen mit.
  • Ihn reize die politische Arbeit in der kleinen Kammer, sagt Würth.

Es sei ein guter Zeitpunkt für eine berufliche Neuausrichtung, teilt der St. Galler Regierungsrat und Finanzdirektor Benedikt Würth (CVP) am Freitag mit. Er sei bereit, für den frei werdenden Sitz der neugewählten Bundesrätin Karin Keller-Sutter im Ständerat zu kandidieren.

Die CVP des Kantons St. Gallen wird an einer Delegiertenversammlung am 15. Dezember entscheiden, wen sie für die Ersatzwahl ins Rennen schickt. Von einer Nomination von Benedikt Würth ist auszugehen.

Kampfwahl um Sitz von KKS

Die CVP ist nicht die einzige Partei, die es auf den Ständeratssitz von Karin Keller-Sutter abgesehen hat. Ins Rennen steigen auch die FDP, die ihren Sitz nicht kampflos aufgeben will, sowie die SVP und die Grünen.

Offizielle Kanidaten haben diese drei Parteien noch keine genannt. Der erste Wahlgang für den Sitz im Ständerat findet am 10. März 2019 statt.

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