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Bild 1 von 9. Die Kriminalgeschichten werden multimedial erzählt. Bildquelle: SRF / Nina Laky.
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Bild 2 von 9. Sibylle Gerber. Sie kuratiert die Tatort-Ausstellung. Bildquelle: SRF / Nina Laky.
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Bild 3 von 9. Kurt Graf arbeitete fast 30 Jahre lang für die Kriminalpolizei. Jahrelang war er deren stellvertretender Chef. Heute ist er Kommunikationschef der Luzerner Polizei. Bildquelle: SRF / Nina Laky.
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Bild 4 von 9. Die einzelnen Fälle werden auch mit Material aus dem Staatsarchiv illustriert... Bildquelle: SRF / Nina Laky.
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Bild 5 von 9. ...beispielsweise mit einer Übersicht über besondere Nasen: Eine Anleitung für anthropometrische Vermessungen aus dem Jahr 1895. Bildquelle: Alphonse Bertillon.
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Bild 6 von 9. Der Angeklagte Ferdinand Gatti bei einer Zeugen-Gegenüberstellung im Jahr 1891. Er hatte offenbar zwei Gesichter. Bildquelle: Staatsarchiv Luzern, AKT 313/1956.
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Bild 7 von 9. Auch das ist Ferdinand Gatti. Bildquelle: Staatsarchiv Luzern, AKT 313/1956.
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Bild 8 von 9. Aus der Delinquenten-Sammlung der Luzerner Polizei: Bilder stammen aus dem Jahr 1940. Bildquelle: Staatsarchiv Luzern, A 1116/3.
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Bild 9 von 9. Quasi ein Muss für die Ausstellung: Einblicke in die Dreharbeiten zum Tatort «Kriegssplitter». Ort des Geschehens ist der Luzernerhof in der Stadt Luzern. Bildquelle: Historisches Museum Luzern, Priska Ketterer.
Ab dem 22. September zeigt das Historische Museum Luzern die neue Ausstellung «Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur». Die Ausstellung nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern – von historischen, realen Mordfällen bis zu den fiktionalen Luzerner «Tatort»-Folgen.
Die exemplarischen Kriminalfälle widerspiegeln den Zeitgeist der jeweiligen Gesellschaft, deren Vorstellung von Recht und Unrecht, und sie bilden die sozialen Milieus ab, in denen die Morde begangen wurden. Zur Ausstellung gibt es auch ein umfangreiches Begleitprogramm.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei und deren Polizei-Museum. So sind auch Original-Projektile und Tatwaffen ausgestellt.