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Neue Nationalräte Schwierige Wohnungssuche in Bern

Nach den Eidgenössischen Wahlen hat für viele der neugewählten National- und Ständeräte aus der Ostschweiz längst der Alltag begonnen. Dazu gehört auch, innerhalb von wenigen Wochen den Rückzug aus den bisherigen beruflichen und politischen Tätigkeiten zu organisieren. Besonders drängend aber ist die Frage, wo man während den wochenlangen Sessionen in Bundesbern wohnen wird.

Hotel als Übergangslösung

Die Zeit zwischen den Wahlen am 20. Oktober und dem ersten Sessionstag in Bern am 2. Dezember ist kurz. So bleiben nur wenige Wochen um den Wechsel zu organisieren. Dazu gehört auch, eine Unterkunft für die Sessionswochen in Bern zu finden. Weil geeigneter Wohnraum aber knapp ist, bleibt vielen Ratsmitgliedern zumindest als Übergangslösung nur das Hotel.

WG oder Studio

Viele der neuen Ostschweizer Ratsmitglieder sind derzeit noch auf der Suche. So beispielsweise die St. Galler SVP-Nationalrätin Esther Friedli, die gemeinsam mit einer Kollegin aus Obwalden eine WG eröffnen möchte. Bereits fündig geworden ist dagegen der Appenzeller CVP-Nationalrat Thomas Rechsteiner, er hat ein Studio für sich gemietet.

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