Die neuen Öffnungszeiten seit dem 1. Januar haben bislang zu keinen Problemen geführt. Beat Müller, Mediensprecher der Universität Zürich, sind keine Beschwerden bekannt, wie er auf Anfrage sagt.
Auslöser für die kürzeren Öffnungszeiten ist die Umsetzung der 50-Stunden-Woche für Assistenzärzte und Oberärztinnen. Der Notfalldienst muss deshalb in der Nacht und an den Wochenenden eingeschränkt werden, bestätigt Müller einen Bericht des Tages Anzeigers. Ratsuchende sollen trotzdem Hilfe erhalten. Das Tierspital kann weiterhin telefonisch erreicht werden, dort erhalten Hundehalter und Katzenbesitzer wenn nötig die Adresse einer diensthabenden Tierärztin in der Region. Ausserdem nehme das Tierspital weiterhin schwere Fälle an, ergänzt Beat Müller.