Das Baugesuch für den neuen, grösseren Hauptsitz will Helvetia in den nächsten Tagen einreichen, teilte die Versicherung am Mittwoch mit. Mit den Bauarbeiten wolle man nach den diesjährigen Sommerferien beginnen.
Geplant ist, dass bis 2020 parallel zum bestehenden Gebäude ein Zwillingsbau entstehen soll. Die beiden Hochhäuser sollen durch einen Zwischenbau verbunden werden. Danach soll der jetzige Hauptsitz aus den 1950-er Jahren umfassend erneuert werden.
Bis 2023 soll das Projekt abgeschlossen sein. Teil des Projekts sind rund 350 neue Büroarbeitsplätze, aber etwa auch ein öffentliches Dachcafé oder ein Auditorium für Anlässe mit bis zu 250 Gästen.
Auf der Nordseite der St. Alban Anlage ist zudem ein neues Wohnhaus vorgesehen, ebenfalls nach den Plänen von Herzog & de Meuron. Dort sollen 50 Wohnungen und Gästezimmer entstehen. Die Parkanlage bleibt erhalten.