Schwerpunkt am traditionellen Neujahrsapéro der Baselbieter Wirtschaftskammer war die Berufsbildung. Lehrlinge und Lehrbetriebe müssten mehr politisches Gewicht bekommen.
Die Wirtschaftskammer hat bereits ein neues Gesetz für die Berufsbildung ausformuliert, das sie nun mit einer Volksinitiative durchsetzen will.
Der Tonfall am diesjährigen Neujahrsapéro war gemässigter als in vergangenen Jahren. Kritik an der Baselbieter Politik war weiterhin zu hören, aber anstatt nur auszuteilen, wird nun gehandelt: mit einer eigenen Volksinitiative.
Ein Apéro mit Abwesenden
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Der Neujahrsapéro der Baselbieter Wirtschaftskammer ist der grösste und wichtigste Anlass dieser Art im Landkanton, für gewöhnlich treffen sich dort die einflussreichsten Wirtschaftsvertreter. Dieses Jahr fehlte indes ein wichtiger Akteur; die Baselbieter Kantonalbank (BLKB), welche den Anlass in den letzten Jahren sogar mitorganisiert hatte. Die Bank ging auf Distanz zur Wirtschaftskammer, weil deren Direktor Christoph Buser vor einem Jahr mit harschen Worten über die Baselbieter Regierung hergezogen war. BLKB-Sprecherin Monika Dunant sagte: «2019 ist ein Wahljahr. Deshalb haben wir entschieden, uns in diesem Jahr nicht in so einem Umfeld zu positionieren.»
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