Die Kurse für Hundehalter wurden per 1. Januar 2017 auf nationaler Ebene abgeschafft. Die Begründung damals: Die Kurse hätten zu wenig gebracht. Die Kantone sind jedoch frei, solche Kurse vorzuschreiben. Das Walliser Kantonsparlament, dass die Regierung nun eine Wiedereinführung prüft.
Die Befürworter der Kurse argumentierten, dass es heute weniger Vorfälle mit aggressiven Hunden gäbe, weil die Kurse bis vor Kurzem obligatorisch waren. Allerdings schlagen sie vor, die Kurspflicht nicht auf alle Hunde auszuweiten. Die Art des Hundes soll Ausschlag geben dafür, ob die Besitzerin oder der Besitzer einen Kurs besuchen muss.