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Bild 1 von 9. Olma 2017 - Gestaltung: Rachel Kühne. Bildquelle: Olma.
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Bild 2 von 9. Olma 2013 - Gestaltung: Peter Heim. Bildquelle: Olma.
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Bild 3 von 9. Olma 2003 - Gestaltung: Michael Ziska. Bildquelle: Olma.
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Bild 4 von 9. Olma 2000 - Gestaltung: Silja Maas. Bildquelle: Olma.
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Bild 5 von 9. Olma 1997 - Gestaltung: Dominik Hafen, Foto: Hanspeter Wagner. Bildquelle: Olma.
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Bild 6 von 9. Olma 1974 - Gestaltung: Robert Geisser. Bildquelle: Olma.
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Bild 7 von 9. Olma 1946 - Gestaltung: Unbekannt. Bildquelle: Olma.
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Bild 8 von 9. Auf dem «Olma-Weg» vom Bahnhof zum Marktplatz sind alle 75 Olma-Plakate zu sehen. Bildquelle: Olma.
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Bild 9 von 9. Olma 1944 - Gestaltung: Werner Weiskönig. Bildquelle: Olma.
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- Seit der ersten Olma im Jahr 1943 gestalten jeweils Grafiker, Künstler und Fotografen das Olma-Plakat. Auffallend oft sind darauf Kühe zu sehen. Hahn, Huhn, Hund, Pferd und Schwein nehmen nur eine Nebenrolle ein.
- Auf der Liste der besten Schweizer Plakate der Jahre 1941 bis 1990 schafften es 13 Affichen der Olma. Auch neuere Plakate wurden mit Preisen ausgezeichnet.
- Ziel des Olma-Plakates ist: auffallen. Es soll die Themen Landwirtschaft und Ernährung transportieren.
- René Käppeli, Olma-Direktor von 1982 bis 2000, sagt: «Das Olma-Plakat spiegelt den Zeitgeist. Es zeigt aber auch, wie die Künstler die Messe sehen.»
- Alle 75 Plakate sind auf einem «Olma-Weg» in der Stadt St.Gallen ausgestellt – und zwar zwischen dem Hauptbahnhof und der Tonhalle.