Am Tag vor der Eröffnung ist auf dem Olmagelände Hochbetrieb. Während die einen Aussteller noch mit groben Bauarbeiten beschäftigt sind, geben andere dem Stand den letzten Feinschliff. Frischprodukte werden im letzten Moment geliefert.
Studenten füllen die Früchte- und Gemüsekisten. Beim Arbeiten sind angeregte Gespräche über den Studienalltag und Ferienerlebnisse im Gange.
Beim Aufstapeln der frischen Früchte und dem Gemüse ist ein genaues Auge gefragt. Zwei Studenten sind am Werk. Sie helfen seit Jahren beim Aufbau mit. Die Hallen müssen am Mittwoch vor der Eröffnung bis 16 Uhr eingerichtet sein. Dann kommen die Putzequipen.
Die Tiere sind seit Dienstag auf dem Olmaareal. Sie müssen sich an die Geräuschkulisse gewöhnen.
In der Arena wird geübt. Die Tiere lernen in der ungewohnten Umgebung ruhig zu bleiben, während sie den Wagen ziehen, auch wenn Zuschauer rufen und es rundherum lärmig ist.
Im Freien sind die Arbeiten unterschiedlich weit. Während die einen schon früh mit Einrichten fertig sind, zimmern die Anderen ihren Stand auf den letzten Drücker fertig.
