Angehört wurden Vertreter des Vereins XXIV Olympische Winterspiele Graubünden 2022, des Komitees Olympiakritisches Graubünden, von verschiedenen Naturschutzorganisationen sowie Experten.
Insbesondere Aspekte der Nachhaltigkeit wurden von verschiedenen Seiten beleuchtet und deren Wichtigkeit betont.
Daneben beschäftigte sich die Kommission auch mit Fragen zur Finanzierung und zum geplanten Budget sowie zur Bedeutung einer Austragung der Olympiade für den Breitensport und die Bergregionen.
Im Anschluss an die Anhörungen wurde die weitere Beratung ausgesetzt. Die Kommission will dem Entscheid des Kantons Graubünden nicht vorgreifen. Die Abstimmung über Olympia 2022 ist Anfang März.